



Via FFF Afrika:
Die Zahl der Todesopfer des tropischen Zyklons Freddy steigt weiter an, bisher sind mehr als 300 Menschen ums Leben gekommen. Mosambik und Malawi wurden am schwersten getroffen. Der Sturm verursachte schwere Überschwemmungen und Schlammlawinen, die Straßen und Häuser wegspülten.
Es handelt sich um einen der tödlichsten tropischen Zyklone, die Afrika in den letzten Jahren getroffen haben, und die Schäden und Verluste an Menschenleben werden derzeit noch festgestellt. Die Klimakrise bringt extreme Wetterverhältnisse mit sich, und wir Afrikaner*innen sind die Leidtragenden.
Der Mangel an Rettungsdiensten, Spenden und sogar an Berichterstattung macht die Ungleichheit deutlich: Wir Afrikaner*innen leiden am meisten unter dem Preis der Gier, der aus dem Verbrauch fossiler Brennstoffe im Westen resultiert. Unsere Extraktion und Kolonialisierung hat dazu geführt, dass die Afrikaner*innen besser in der Lage sind, mit Krisen umzugehen als wir.
Wir fordern Maßnahmen und eine bessere Behandlung.
Infos: Aljazeera, Bilder Credits: UN, VOA, Conversation, Guardian




Via FFF Africa:
The death toll from Tropical Cyclone Freddy continues to rise, with more than 300 lives lost so far. Mozambique and Malawi have been hit the hardest, with the storm causing severe flooding and mudslides, sweeping away roads and homes.
This is one of the deadliest tropical cyclones to hit Africa in recent years, and the damage and loss of life are still being assessed. The climate crisis means severe weather extremities and we as African as bearing the brunt
From lack of rescue services, donations or even coverage, the disparity is clear – we as Africans are suffering the most for the price of greed that comes from fossil fuel consumption of the west, our extraction, being colonised has meant that they are better poised to deal with crisis then us.
We demand action and better treatment.
Info: Aljazeera, Pics credits: UN, VOA, Conversation, Guardian